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Ein Einstiegsmotiv: Angst

Kathrin Grobelnik über ihren Weg zur Kampfkunst Wing Tzun.

Sport war immer wichtig für mich. Aber mit der Kampfkunst habe ich zunächst nicht begonnen, weil mich die Sportart als solche fasziniert hätte, sondern: aus Angst. Angst ist ein schlechter Ratgeber, heißt es. Wenn sie einen überfällt - manchmal im wörtlichen Sinn - schränkt sie ein, blockiert, verändert alles und nimmt einen gefangen. Ich war 17, Lehrling in der Ausbildung und wurde nachts im Lehrlingswohnheim im Schlaf überfallen und geschlagen. Die schweren Verletzungen fügte mir in der Dunkelheit ein fremder Mann zu. Jemand, den ich nicht kannte, der mich nicht kannte und zu dem es niemals überhaupt Kontakt gegeben hatte. Bis heute sind seine Motive für den brutalen Überfall rätselhaft. Ein Schmerz riss mich aus dem Schlaf, den ich nicht wiedergeben kann. Blut, mein Blut, lief mir übers Gesicht. Es braucht einen Moment, bis einem klar wird, was eigentlich vorgeht. Als ich begriff, dass ich noch lebe, begann ich zu schreien und bekam Hilfe.

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Sie sind nicht chisao?
Sie fragen sich jetzt vielleicht: chisao – was ist das?
Nun ja, Sie werden es vielleicht noch nicht kennen – aber es mit Sicherheit nicht mehr missen wollen.
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Geschichte des Glückskeks
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Schon früh wurde in China der so genannte Mondkuchen serviert. Er war mit einer Paste aus Bestandteilen der Lotuspflanze aromatisiert.

Im von den Mongolen besetzten China dienten die Mondkuchen dem aktiven Widerstand. Da die Mongolen aufgrund der enthaltenen Lotuspaste keine Mondkuchen aßen, konnten in ihnen heimlich Botschaften geschmuggelt werden.

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chisao ist Mitglied im Verband der EBMAS (Emin Boztepe Martial Arts Systems)